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Battlefield 3 – EA bezieht Stellung zum Vorbesteller-DLC-Skandal

Battlefield 3 - EA bezieht Stellung zu DLC-SkandalPublisher EA wurde jüngst von einer immensen Protestwelle überrollt. Grund für die Aufregung der Fans: Die Nicht-Verfügbarkeit des Physical Warfare Packs nach dem Release von Battlefield 3.

Während der Back to Karkand-DLC, den Vorbesteller kostenlos bekommen, nach dem Release von Battlefield 3 immerhin noch käuflich zu erwerben sein wird, kündigten DICE und EA kürzlich an, dass man das Physical Warfare Pack ausschließlich Vorbestellern zusichert. Wer gehofft hatte den DLC mit einigen Bonus-Items nach dem Release zu erhalten, hat sich geschnitten.

Fans der Reihe äußerten ihren Ärger bezüglich dieser Entscheidung jedoch unverzüglich. EA hat nun reagiert, die Art und Weise, auf die dies geschehen ist lässt jedoch mehr als zu wünschen übrig. Mit einer mickrigen FAQ-Seite wurden die Fans abgespeist und eine Änderung des Vorhabens ist nicht in Sicht. Laut EA soll es sich bei den Items nicht um solche handeln, die die Balance in Battlefield 3 beeinflussen können. Man wollte den Vorbestellern lediglich ein etwas größeres Waffen-Arsenal zur Verfügung stellen.

Andere Waffen für ausgewählte Spieler bedeuten unserer Meinung nah jedoch zwangsweise einen Unterschied, der unvermeidlich zu Balancing-Problemen führen wird. So oder so, aus dieser Nummer hätte man auch eleganter herauskommen können EA.

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