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Die Zukunft der Tablet-PCs

Noch vor knapp zwei Jahren war der Tablet-PC eine Seltenheit. Das iPad war das einzige Tablet, das auf dem Markt erhältlich gewesen ist. Schnell wurde deutlich, dass die Idee von einem beinahe vollwertigen PC, der ganz ohne Tastatur auskommt, eine technische Innovation ist, die sich aufgrund eines hohen Komforts in Sachen Transport und Bedienung als gelungen erwiesen hat. Auch der Entertainment-Faktor spielt eine große Rolle, das iPad ermöglichte seinen Benutzern nicht nur das Surfen im Internet oder das Tippen von Schriftdokumenten, sondern bot auch eine Vielzahl von Spielen und Apps, zum teil kostenpflichtig, aber auch als „freeware“.

Doch Apple behielt nicht lange das „Monopol“ auf die Tablet-PCs: Kurz danach entwickelten die großen Technik-Konzerne ihre eigenen Tablet-PCs und brachten sie auf den Markt.

Heute ist der Markt mit Tablet-PCs scheinbar überfüllt, sowohl hochwertige, als auch weniger leistungsstarke Tablets gibt es im Technik-Fachhandel zu kaufen. Ein weit verbreiteter Irrtum muss an dieser Stelle geklärt werden, wenn man die Zukunft der Tablet-PCs vorhersagen möchte: Aussagen wie „An das leistungsstarke iPad kommt sowieso kein anderes Tablet ran“ ist grundsätzlich falsch. Die meisten Konzerne haben viel Geld investiert, um die Forschung der verschiedenen Tablet-Technologien voranzutreiben, als Beispiel sei Sonys „TruBlack Display“ genannt.

Somit ist davon auszugehen, dass die Tablet-PCs „optimistisch in die Zukunft blicken können“, da die seit knapp einem Jahr entstandene starke Konkurrenz dazu führt, dass die tragbaren Computer im Kleinformat immer hochwertiger werden und dabei vor allem aufgrund des leichten Transports und vielen Anwendungsmöglichkeiten sowohl dem Desktop, als auch dem Notebook vorgezogen werden.

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