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Kostenlose Computerspiele als neues Geschäftsmodell

cc by flickr / Torley

Spiele werden teilweise für bis zu 60 Euro für den PC verkauft. Die Spiele-Fans sind sich alle einig, dass dies zu teuer ist. Aber es greifen auch immer noch genügend Gamer zu. Dennoch ändert sich derzeit etwas in der Spiele-Branche. Games werden kostenfrei ausgegeben. Die Ausgaben für Entwicklung und Produktion sollen über andere Wege wieder eingeholt werden.

Freiwillige Zusatzkosten

Diese kostenlosen Spiele sollen sich über Verkäufe finanzieren. Dabei ist es möglich ein besonderes Auto zu erstehen und sich damit gegenüber anderen Spielern abzusetzen. Oder es werden bestimmte Rohstoffe gekauft, um ein Spiel zu vereinfachen. Dafür werden natürlich nur geringe Kosten erhoben. Aber wenn die Spieler über einen längeren Zeitraum für ein Spiel zu begeistern sind, so wird auch öfters etwas angeschafft. Und dadurch, dass das Spiel „free-to-play“ ist, hat es eine große Anzahl Spieler.

Klassiker werden neu aufgelegt

Unter der Berücksichtigung dieses Konzeptes werden alte Modelle, wie z.B. die Siedler-Reihe oder Anno, neu aufgesetzt. Diese Spiele haben uns schon vor Jahren motiviert. Das Prinzip verspricht Erfolg. Kosten fallen nur an, wenn Zusatzinhalte erworben werden. Dies ist aber nicht unbedingt notwendig. Wer darauf verzichten kann, der erfreut sich am kostenfreien Spielerlebnis.

Vorteil Mobilität

Viele Spielprinzipien lassen sich auf den mobilen Sektor ummünzen. Smartphones und Tablets eignen sich für das Gaming unterwegs. Leistungsstarke Tablets, vermutlich ähnlich wie die von Lenovo, machen dabei in der Regel eine gute Figur. Grafikintensivere Spiele lassen sich nicht mit jedem Tablet ausführen. Lenovo hat sowohl für den Internetanwender, als auch für den Gamer Alternativen anzubieten.

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