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TES 5: Skyrim – Mehr Quests, weniger Verzweigungen

JRPG-eske Elemente in einem Bethesda-Spiel? Der Entwickler will vor allem auf eine starke Story setzen und schränkt daher die Entscheidungsfreiheit in den Mainquests von „Skyrim“ stark ein. Die Nebenmissionen sollen dafür verschiedene Enden bewahren und noch zahlreicher als vorher sein.

Zur Konzeption der Quests äußerte sich Lead Designer Bruce Nesmith im Fan-Interview. Generell erinnere die Einbindung der Quests mehr an „Oblivion“ als an „Fallout 3“, d.h. viele Quests mit wenigen Verzweigungen.

Nebenmissionen bleiben von dieser Maßnahme verschont, hier könnt ihr also weiterhin den Verlauf der Geschichten durch eure Handlungen beeinflussen.

Desweiteren wurde ein neues Detail zum Rüstungssystem bekannt gegeben: Bethesda setzt auf Rüstungen, die nur aus einem Teil bestehen. Damit ließen sich einerseits bessere Designs, aber auch andererseits weniger Rechenaufwand gewährleisten.

Mal sehen, mit was für einer epischen Story wir am Ende überrascht werden.

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