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The Lone Ranger – Im Westen ist der Teufel los

Hey ho Silver – der „The Lone Ranger“ reitet wieder. In dem gleichnamigen Film, der momentan im Kino zu sehen ist, muss sich der geheimnisvolle Westernheld allerdings nicht mit irgendwelchen alltäglichen Ganoven herumschlagen, sondern mit etwas Uraltem und Bösen.

Worum es geht:
Auf einem Jahrmarkt 1933 in San Francisco trifft ein kleiner Junge, der ein großer Fan der Lone Ranger Geschichten ist, auf den Indianer Tonto (gespielt von Johnny Depp). Dieser erzählt dem Jungen, wie er den Lone Ranger kennengelernt hat.

Die eigentliche Geschichte beginnt 1869. Als John Reid (Armie Hammer) auf dem Weg in seine Heimat ist, wird der Zug, in dem er sitzt, plötzlich überfallen. Eine Bande von Gangstern will den Gefangenen Butch Cavendish (der von William Fitcher gespielt wird) befreien und mit ihm flüchten. John wird von seinem Bruder, der als Texas Ranger ebenfalls im Zug sitzt und die sichere Überführung von Cavendish überwachen soll, kurzerhand auf eine Jagd nach den Flüchtigen mitgenommen. Doch sie geraden in einen Hinterhalt und werden ermordet.

Eine Weile später kommt zufällig der Indianer Tonto an dem grausigen Schauplatz vorbei. Er beschließt die Leichen zu begraben. Das weckt allerdings mystische Kräfte auf, die John wieder ins Leben zurückholen und ihm die Aufgabe geben, Cavendish und seine Kumpane zu stoppen. Gemeinsam mit Tonto und dem treuen Pferd Silver macht sich John daraufhin auf die Suche nach den Mördern seines Bruders, um getarnt mit einer Maske als Lone Ranger für die Gerechtigkeit einzutreten. Dabei ahnt er nicht, mit welchen Kräften Cavendish im Bunde zu stehen scheint.

Hintergrundinformationen zum Lone Ranger Film
Der Film „The Lone Ranger“ basiert auf einer amerikanischen Radioshow, die in den 30er Jahren lief und später auch in eine TV-Serie umgewandelt wurde. Im Auftrag der Walt Disney Studios führte Gore Verbinski bei dem Film Regie. Verbinski, bekannt durch Filme wie „The Ring“ hatte schon in der Vergangenheit mit Johnny Depp zusammengearbeitet, unter anderem bei der „Fluch der Karibik“-Reihe und Rango. Für Armie Hammer, den man hauptsächlich aus Serien wie „Gossip Girl“ und Reaper kennt, sollte es aber die erste Zusammenarbeit sowohl mit Depp als auch mit Verbinski sein.

Insgesamt hat es sechs Jahre von der ersten Bekanntgabe des Projektes bis zur Fertigstellung des Films gedauert. Das hing unter anderem damit zusammen, dass 2011 die Arbeiten an dem Film noch vor den eigentlichen Dreharbeiten aus finanziellen Gründen eingestellt werden mussten. Als aber sowohl die Schauspieler, als auch der Verbinski als Regisseur und Jerry Bruckheimer als Produzent einwilligten ein Fünftel ihrer Gadget für den Film zur Verfügung zu stellen, konnte das Projekt weitergehen und die Dreharbeiten zu „The Lone Ranger“ im März 2012 anfangen.

Inhalt „sponsored by Walt Disney“

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