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Ubisoft – Der Publisher fühlt sich durch die Kapazität heutiger Konsolen stark eingeschränkt

Es ist egientlich nichts neues: Ubisoft jammert über zu schlechte Hardware für die derzeitige Konsolengeneration. Nachdem man sich aber anscheinend schon genug über daraus resultierende schlechte Grafik und limitierte Kreativität ausgelassen hat, wird ein neues Fass aufgemacht: Die künstliche Intelligenz der computergesteuerten Figuren.

Nach Yves Jacquier, Leitender Angestellter in der Produktion bei Ubisoft Montreal, sei diese nämlich das eigentliche „Schlachtfeld“, auf dem die nächste Konsolengeneration ihren Wert beweisen könne.

Mit der heutigen Technik würde man in dieser Hinsicht schon lange gegen eine Wand laufen; vor allem, wenn zusätzlich auch noch eine schöne Grafik gewünscht wird. Der Rechenaufwand sei dann zu hoch, um ein anpassungsfähigeres Verhalten der NPCs unterstützen zu können.

Jacquier führt einen interessanten Punkt an, der leider aber durch das schon leierkastenartige Gejammer des Publishers abgeschwächt wird. Es wäre interessant zu wissen, was andere Involvierte in der Videospielszene dazu sagen können.

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