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Untersuchungen zum Krebsrisiko durch Handystrahlung

Es ist ein oft und kontrovers diskutiertes Thema. Existiert ein erhöhtes Krebsrisiko durch Handynutzung? Was ist mit den Benutzern der Mobiltelefone der ersten Generation, die aus heutiger Sicht mit überdimensionierten Geräten ihre Anrufe führten? Mehrere Untersuchungen scheinen die Risikolosigkeit der Verwendung von Mobilfunkgeräten zu beweisen, doch die Methodik dieser empirischen Untersuchungen ist ebenso umstritten wie das daraus deduzierte Ergebnis. Eine Studie der Berliner Charité, die Erbgutschäden bei Handynutzer belegen sollte, wies erhebliche methodische und wissenschaftliche Mängel auf und wurde gar unter Fälschungsverdacht gestellt.

Rund fünfzehn Studien sollten bislang die Unbedenklichkeit belegen. Unter anderem die im renommierten Fachblatt „British Medical Journal“ publizierte Studie aus Dänemark kam zu diesem Schluss. Dabei wurden die Tumorerkrankungen von über 300.000 Dänen über einen Langzeitbereich auf Zusammenhänge mit der Nutzung von Mobiltelefonen in Einklang gebracht mit dem Ergebnis, dass diese Nutzung nicht ein erhöhtes Tumorrisiko belegt. Doch die Ergebnisse dieser Studien sind und bleiben umstritten, der Verdacht eines Zusammenhanges kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Auch wenn die WHO (Weltgesundheitsorganisation) eine große Studie präsentierte, ist das Ergebnis zunächst, dass ein Zusammenhang nicht erkennbar sei, die Schädlichkeit der Handystrahlung aber  dennoch nicht gänzlich ausgeschlossen werden könne.

Die Frage, ob eine überdurchschnittliche Benutzung des Mobiltelefons ein erhöhtes Krebsrisiko begründen könnte, bleibt also spannend. Beispielsweise wurde im Zusammenhang mit dieser Frage ein leicht erhöhtes Auftreten von Gliomen, eine Form des Gehirntumors, festgestellt. So haben sämtliche Studien eine endgültige und erhoffte Gewissheit nicht erbracht. Ganz im Gegenteil, die Ungewissheit bleibt groß. Aus diesem Blickwinkel betrachtet sind die Stimmen auch verständlich, die zu einer natürlichen Prävention des Krebsrisikos raten. Interessant ist eine solche Prävention durch die Einahme von Agaricus blazei murrill, kurz ABM . Dieser Pilz stimuliert das Immunsystem wie kaum eine andere Heilpflanze. In der relativ kurzen wissenschaftlichen Erforschungszeit des ABM -oder auch Mandelpilz – sind sowohl japanische wie auch US-Studien zu der Wirkungsweise des Pilzes publiziert worden. Der ursprünglich aus dem brasilianischen Urwald stammende Pilz wird bei einer Reihe von Erkrankungen, auch bei Tumorerkrankungen, empfohlen.

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