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Verkaufsstart von Kinect in den USA: Die ersten Reaktionen

Gestern begann in den USA der Verkauf der neuen Bewegungssteuerung von Microsoft. Schon im Vorfeld hat Microsoft die Erwartungen angeheizt und für die laufende Werbe-Kampagne über 500 Millionen US-Dollar ausgegeben. Der Run war bzw. ist natürlich entsprechend groß.

Nur leider hört man zu Beginn nicht wirklich sehr viel Gutes: Die Menü-Navigation sei nicht wirklich durchdacht und die Steuerung unpräzise. Vor allem die Anforderungen des Systems um überhaupt richtig zu funktionieren bewerten die meisten als mehr als überzogen:

Die Umgebung muss aufgeräumt sein und vor allem braucht man offenbar sehr viel Platz. Ein möglichst freies Feld und ganze drei Meter Abstand zum Gerät fordert Microsoft. Wer zu zweit spielen möchte, muss sogar noch weiter weg gehen und benötigt damit noch mehr freien Raum.

Nun ja, vielleicht werden ja ein paar Updates die Probleme noch lösen. Microsoft äußerte sich bisher nicht dazu, sondern spricht davon, noch in diesem Jahr fünf Millionen Exemplare von Kinect zu verkaufen. In den USA kostet die Bewegungssteuerung für die Xbox 360 150 Dollar. Bei uns wird sie am 10. November auf den Markt kommen und 150 Euro im Paket kosten. Mal sehen, ob die Beschwerden auch hier so groß sein werden…

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