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Weihnachtsgeschenke: Frühzeitig kaufen spart Geld

MP3-Player als Geschenk
MP3-Player als Geschenk - flickr/tonystl

Jedes Jahr um die Weihnachtszeit beginnt die Hetzjagd nach dem richtigen Weihnachtsgeschenk. Die Geschenke von Früher unterscheiden sich deutliche zu den Geschenken von Heute. Technikgeschenke zu Weihnachten werden immer beliebter, statt einem Paar Socken, einem Brettspiel oder einer Puppe, landen in den letzen Jahren vermehrt Computer, Spielekonsole, Handys oder andere technische Gegenstände unter dem Weihnachtsbaum.

Durch den rasenden Fortschritt der Technik, gibt es jedes Jahr noch bessere und neuere Geräte auf dem Markt.
Durch diese schnelle Entwicklung, bekommt man viele Artikel schon wenige Monate oder Jahre später zu einem deutlich geringeren Preis. Kurze Wartezeiten lohnen sich also.

Grundsätzlich empfiehlt es sich, Neuerscheinungen nicht sofort zu kaufen, erstens wegen des Preises, aber auch wegen den Kinderkrankheiten die viele Neuerscheinungen anfangs einfach noch haben.
Es gibt noch weitere Möglichkeiten, gerade bei diesen Geschenken, bares Geld zu sparen.
Grundsätzlich gilt, man sollte Geschenke nicht auf den letzen Drücker kaufen, denn im Dezember, wenige Tage vor Weihnachten sucht jeder noch auf die Schnelle ein Geschenk.

Das wissen auch die Verkäufer und bieten ihre Ware, als Schnäppchen getarnt, zu einem höheren Preis an, als man üblicherweise dafür zahlt.
Gerade bei technischen Gegenständen lohnt es sich auch Preise zu vergleichen, und auch mal online, bzw. im Versandhaus zu schauen. Kümmert man sich also früh genug um das Geschenk, hat man genügend Zeit die Anbieterpreise zu vergleichen und das günstigste Angebot zu finden.
Auch kann man die Augen nach gebrauchten Waren aufhalten, ist man aufmerksam, kann man so unter Umständen echte Schnäppchen ergattern.

Dies ist allerdings um die heiße Zeit, in der jeder Geschenke sucht, kaum möglich. Auch aus diesem Grund ist es ratsam, sich früh genug um die Besorgung zu kümmern.
Das Einzige, worum sich dann noch gekümmert werden muss ist, dass sich der Beschenke nicht schon vor Weihnachten das Objekt der Begierde selbst besorgt.

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