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WeTab Vorstellung – Der "iPad-Killer" ??

Beitrag von Tablet-user.de:

Es ist handlich und gut sieht es aus dieses WeTab. Heute hat sein Hersteller, die Berliner Firma Neofonie, ihre neuste Errungenschaft der Öffentlichkeit präsentiert. Die Medien zeigten erhebliche Präsenz und auch Tablet-User war live mit vor Ort und hat exklusiv ein bisschen „mitgefühlt“.

„Der iPad Killer kommt!“, rumorte es vorher in den Foren, aber auch in der mittlerweile 10.000 Mitglieder fassenden iPad Community auf Facebook. Doch die Macher betonten mehrmals selber Apple-Fan zu sein und sich ein iPad kaufen zu wollen.

Die Unterschiede zum iPad lägen beispielsweise weniger in der technischen-, sondern vielmehr in den ideologischen Details. So wirbt die Firma mit einer systematischen Offenheit, die – im Gegensatz zu Apple – viele große Softwareunternehmen wie Adobe oder Intel in diesem Gerät vereint.

Schon früher berichtete Tablet-User über das Berliner-Tablet und nun – von Angesicht zu Angesicht – scheint es ein recht solides Gerät zu sein. Neben den bereits bekannten technischen Details, kommt das WePad auch mit einer HDMI Schnittstelle, die eine Full HD Anzeige auch auf externen Geräten ermöglicht. Zwei USB 2.0 Eingänge und ein SD-Kartenslot, durch den das Gerät von 16GB auf maximal 48GB Speicher erweitert werden kann, sind ebenfalls mit an Bord.

Ein weiteres Plus ist das 3G Telefon-Modul und da das WeTab keinen Simlock besitzt, kann jede beliebige standardisierte SimCard eingesetzt werden.

Das Tablet läuft auf einem eigenen Betriebssystem mit dem Namen WeTab OS. Das auf Linux basierende System wurde zusammen mit der Softwarefirma 4tiitoo entwickelt, die auch für die App- Entwicklung zuständig ist. Apps sollen im integrierten WeTab Meta-Store verkauft werden, der Support für native, Java, Linux, Adobe Air und Android anbietet.

Auf der Pressekonferenz wurde auch die „Stern-App“ von einem Vertreter des Magazins vorgestellt. Die App nutzt die medialen Funktionen des Geräts aus. Man kann mit dem Finger durch die einzelnen Seiten „blättern“ und es gibt einen Birdsview-Modus, mit dem man zwischen den Artikeln wechseln kann.

Bei der Präsentation konnten die Handhabung und auch das Display rein optisch überzeugen. So gibt es eine spezielle „Scroll-Ecke“ für den Daumen, mit dem es sich scheinbar mühelos navigieren lässt. Im Gegensatz zum Apple iPad, ist das Gerät multitasking-fähig. Die Funktion ermöglicht eine parallele Verwendung mehrerer Apps.

Durch die USB Schnittstellen wird der Datenaustausch z.B. für Fotos und Videos erleichtert und die Anzeige erscheint flüssig auf dem Display. So können zu Hause gemeinsam Fotos und Videos angeschaut werden.

Neben seinem Einsatz im privaten Raum, ist das WeTab aber auch vielerorts für die berufliche Verwendung interessant. Verschiedene Institutionen haben Interesse angemeldet und möchten das Tablet im Außendienst einsetzen.

Ab dem 27. April kann das Gerät online vorbestellt werden, es sollen aber schon ca. 10.000 Bestellungen vorliegen. Mit einem Soft-Launch im Juni, soll das Gerät aber erst im August für alle Consumer im Laden zu haben sein. Mit im Verkaufspaket sollen eine Docingstation und ein Case sowie eine allgemeine umfangreiche Unterstützung für PC-Zubehör enthalten sein.

Die Preise liegen derzeit bei 449 Euro für die erweiterbare 16GB und bei 569 Euro für die 32GB Version mit dem 3G Modul. Allerdings sind das unsubventionierte Preise. Bei reger Subventionslust der Medienpartner, können die Preise weiter sinken.

Abschließend lässt sich feststellen, dass das WeTab entgegen der Aussage seines Herstellers, zum „Apple-Killer“ avancieren könnte, da es optisch aber auch technisch einiges zu bieten hat.
Wir bleiben gespannt, wie es weiter geht.

Beitrag von Tablet-user.de:

Es ist handlich und gut sieht es aus dieses WePad. Heute hat sein Hersteller, die Berliner Firma Neofonie, ihre neuste Errungenschaft der Öffentlichkeit präsentiert. Die Medien zeigten erhebliche Präsenz und auch Tablet-User war live mit vor Ort und hat exklusiv ein bisschen „mitgefühlt“.

„Der iPad Killer kommt!“, rumorte es vorher in den Foren, aber auch in der mittlerweile 10.000 Mitglieder fassenden iPad Community auf Facebook. Doch die Macher betonten mehrmals selber Apple-Fan zu sein und sich ein iPad kaufen zu wollen.

Die Unterschiede zum iPad lägen beispielsweise weniger in der technischen-, sondern vielmehr in den ideologischen Details. So wirbt die Firma mit einer systematischen Offenheit, die – im Gegensatz zu Apple – viele große Softwareunternehmen wie Adobe oder Intel in diesem Gerät vereint.

Schon früher berichtete Tablet-User über das Berliner-Tablet und nun – von Angesicht zu Angesicht – scheint es ein recht solides Gerät zu sein. Neben den bereits bekannten technischen Details, kommt das WePad auch mit einer HDMI Schnittstelle, die eine Full HD Anzeige auch auf externen Geräten ermöglicht. Zwei USB 2.0 Eingänge und ein SD-Kartenslot, durch den das Gerät von 16GB auf maximal 48GB Speicher erweitert werden kann, sind ebenfalls mit an Bord.

Ein weiteres Plus ist das 3G Telefon-Modul und da das WePad keinen Simlock besitzt, kann jede beliebige standardisierte SimCard eingesetzt werden.

Das Tablet läuft auf einem eigenen Betriebssystem mit dem Namen WePad OS. Das auf Linux basierende System wurde zusammen mit der Softwarefirma 4tiitoo entwickelt, die auch für die App- Entwicklung zuständig ist. Apps sollen im integrierten WePad Meta-Store verkauft werden, der Support für native, Java, Linux, Adobe Air und Android anbietet.

Auf der Pressekonferenz wurde auch die „Stern-App“ von einem Vertreter des Magazins vorgestellt. Die App nutzt die medialen Funktionen des Geräts aus. Man kann mit dem Finger durch die einzelnen Seiten „blättern“ und es gibt einen Birdsview-Modus, mit dem man zwischen den Artikeln wechseln kann.

Bei der Präsentation konnten die Handhabung und auch das Display rein optisch überzeugen. So gibt es eine spezielle „Scroll-Ecke“ für den Daumen, mit dem es sich scheinbar mühelos navigieren lässt. Im Gegensatz zum Apple iPad, ist das Gerät multitasking-fähig. Die Funktion ermöglicht eine parallele Verwendung mehrerer Apps.

Durch die USB Schnittstellen wird der Datenaustausch z.B. für Fotos und Videos erleichtert und die Anzeige erscheint flüssig auf dem Display. So können zu Hause gemeinsam Fotos und Videos angeschaut werden.

Neben seinem Einsatz im privaten Raum, ist das WePadaber auch vielerorts für die berufliche Verwendung interessant. Verschiedene Institutionen haben Interesse angemeldet und möchten das Tablet im Außendienst einsetzen.

Ab dem 27. April kann das Gerät online vorbestellt werden, es sollen aber schon ca. 10.000 Bestellungen vorliegen. Mit einem Soft-Launch im Juni, soll das Gerät aber erst im August für alle Consumer im Laden zu haben sein. Mit im Verkaufspaket sollen eine Docingstation und ein Case sowie eine allgemeine umfangreiche Unterstützung für PC-Zubehör enthalten sein.

Die Preise liegen derzeit bei 449 Euro für die erweiterbare 16GB und bei 569 Euro für die 32GB Version mit dem 3G Modul. Allerdings sind das unsubventionierte Preise. Bei reger Subventionslust der Medienpartner, können die Preise weiter sinken.

Abschließend lässt sich feststellen, dass das WePad, entgegen der Aussage seines Herstellers, zum „Apple-Killer“ avancieren könnte, da es optisch aber auch technisch einiges zu bieten hat.
Wir bleiben gespannt, wie es weiter geht.

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