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Amnesia: A Machine for Pigs – Neues aus der Horror Reihe

Frictional Games beweist mal wieder, dass es den Horror wirklich gemeistert hat. Schon mit Amnesia: The Dark Descent hat das Studio für viele Alpträume und schlaflose Nächte gesorgt, nun sind sie zurück um mit Amnesia: A Machine for Pigs den Schrecken erneut in unsere Zimmer zu bringen.

Es gibt immer weiteren Raum für Verbesserungen. Thomas Grip von Frictional Games hat dafür eine Liste mit den zehn Dingen aufgestellt, welche Horror Spiele auf das nächste Level bringen sollen. Und nein, es beginnt nicht mit „mache genau das Gegenteil von all dem was Resident Evil: Operation Raccon City“ gemacht hat. Jedoch beschreibt er ein paar Punkte welche den „Horror“ zurück in Survival-Horror Spiele bringt. Ein paar der von Thomas Grip vorgeschlagenen Dinge sind „wenige Kämpfe“, „langsamer Aufbau“ und „Zweifel“. Dies sind grundlegende Dinge für Horror Spiele und wir haben in der Amnesia Reihe ja schon wunderbar gesehen, dass es so funktioniert. Eine weitere Sache die Grip beschreibt ist „keine Gegner“, welche er uns so erklärt: „Was ich damit sagen will ist, dass wir damit aufhören müssen uns Gedanken über irgendwelche Kreaturen zu machen, welche wir in das Spiel als Gegner bringen können. Das Word Gegner lässt uns über Krieg und physischen Kontakt nachdenken, was beileibe nicht der Fokus eines Horror Spiels sein sollte.“

 

Die Liste von Thomas Grip hat ihren Fokus deutlich darauf gerichtet, den Spieler auf einer emotionalen, menschlichen Ader zu treffen, bevor sichergestellt wird, dass er für mindestens ein paar Wochen nicht mehr ruhig schlafen wird. Alle 10 Punkte werden im Detail in dem Blog von Frictional beschrieben.

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