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Apps – Die teuersten der Welt

Jeder, der sich im Apple Store und da direkt in den App-Rezensionen umschaut, der stellt sehr schnell fest, dass die Nutzer sogar an den Apps herummäkeln, die es zum tiefstmöglichen Preis von 79 Cent gibt. Im Vergleich zu den Luxus-Apps sind dabei sogar die Tablet-PC- und Smartphone-Programme, die es für einen Preis von 4,99 Euro, 5,49 Euro oder 7,99 Euro zu kaufen gibt, noch extrem günstig. Bei den Luxus-Apps geht es bei knapp 150 Euro los. Gedacht sind diese Programme vorrangig für das Berufsleben, in dem der Chef diesen heftigen Preis eventuell sogar bezahlt.

So gibt es beispielsweise das App KGulf für einen Preis von 399,99 Euro. Sofern Sie sich für die Wasserstände im Persischen Golf interessieren ist dieses App genau das richtige, da es den Einfluss der Gezeiten auf die Region simuliert. Ein weiteres Luxus-App ist Intuition  Control Solo WolfVision für einen stolzen Preis von 799,99 Euro. Hierhinter steckt das Unternehmen WolfVision, das der Marktführer bei der Entwicklung von Visualizern, den hochauflösenden Videokameras für Präsentationen, ist. Parallel hierzu bietet die Firma ein App an, mit dem sich der Visualizer fernbedienen lässt und Screenshots erstellt werden können.

Für einen Preis von 399,99 Euro kommen Kontrollfreaks voll und ganz auf ihre Kosten. Denn mit dem iRA Pro lässt sich das iPad in eine Kommandozentrale verwandeln, indem Livebilder von Überwachungskameras gezeigt werden. Ein weiteres sehr teures App ist das sogenannte BarMax zu einem Preis von 799,99. Nicht nur in Deutschland ist das Jurastudium eine sehr kostspielige Angelegenheit. Jeder, der in den USA Jurist werden möchte, der muss sehr tief in die Tasche greifen, auch wenn es nur für ein App ist. Jeder Student, der es nicht an die weltberühmte Harvard Universität schafft, dem wird durch die BarMax-App Hilfe geboten. Denn hierin stellen Harvard-Juristen ihre Ratschläge zur Examensprüfung zur Verfügung.

Innerhalb des Apple-Stores gibt es sehr viele weitere sehr teure Luxus-Apps, über deren Sinn es sich durchaus streiten lässt. Jedoch muss jeder App-Nutzer selber für sich entscheiden, was für ihn sinnvoll ist und was nicht und vor allem wie viel Geld er dafür ausgeben möchte und kann.

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