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BAMS Artikel Zusammenfassung

Kurze Zusammenfassung zum Artikel in der Bild am Sonntag. Der Tech-Freak martin Eisenlauer (Hat sich zum iPad start extra in den Flieger gesetzt um eins zu kaufen und zu testen) hat das Finale WePad in der Hand gehalten und geteset.

Laut Aussage von ME fehlt dem WePad die schlichte Eleganz, wie es beim iPad der Fall ist. Das WePad ist etwas schwerer und die Menüstruktur ist komplizierter als beim iPad. Der klare Vorteil des WePad ist das Multitasking, die eingebaute WebCam, der SD-Kartenleser und die zwei USB Stecker für Zusatzgeräte. Es untersützt Linux-Software und Flash. ME spekulierte noch über die Infrarotschnittstelle, die am Gehäuse zu sehen war. Allerdings verriet HHvA nichts dazu und er durfte das Gerät nicht aufschrauben. (Hätte er mal im Vorfeld im Forum geschaut, da ist die Frage bereits exklusiv beantwortet worden) Preislich würde sich das Gerät am iPad orientieren.

Als Fazit schreibt ME, dass das WePad technisch klare Konkurrenz zum aktuellen iPad ist auch wenn es bei der Benutzerfreundlichkeit nicht punkten konnte. Er schreibt außerdem, dass es rational keinen Grund gibt gegen das WePad doch irgendiwe würde immer wieder lieber zum iPad greifen. HHvA nimmt es gelassen und sagt: „Ich habe größten Respekt  vor Apple und Steve Jobs. Aber wir brauchen eine freie und offene Alternative zum Apple-System, sonst drohen uns in Zukunft Zensur und Willkür.“

Außerdem ist in der Ausgabe noch ein Foto von ME zu sehen, wie er beide Geräte in der Hand hat. Ein schöner Größenvergleich.

Ähm, mal Hand aufs Herz: Der Bildschirm ist größer und es ist mehr Technik eingebaut. Hat ME erwartet, dass Gerät wäre leichter? Selbst die iPad Anhänger sagen, das dass Gerät auf Dauer zu schwer in der Hand liegt. Machen es da die 100 – 150 Gramm? Und wie kommt ME darauf, dass sich das WePad preislich am iPad orientiert? Weiß ME mehr zu den Deutschland Preisen? Ich glaube noch nicht, dass die kleine iPad Variante für 449,00 € zu kaufen sein wird. Ich finde, HHvA hat es in seinem Kommentar vortrefflich zusammengefasst. Man darf und sollte Respekt vor den Mitbewerbern am Markt haben. Aber man sollte schon verschiedene Systeme anbieten um frei und offen zu bleiben.

Update: Wer den Artikel auf Bild.de lesen möchte, folge diesem Link.

 

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