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Datentarif bei Smartphones meist unerlässlich

Wer ein Smartphone besitzt, möchte mit diesem in der Regel auch parallel surfen. Längst haben die Mobilfunkprovider auf diesen Aspekt reagiert. Sie bieten ihren Kunden heute eine Reihe von verschiedenen Datentarifen, die in Anspruch genommen werden können. Viele Angebote scheinen aufgrund des günstigen Preises überaus verlockend zu sein. Trotzdem sollten Verbraucher, wie ein Test der Stiftung Warentest zeigt, vorsichtig mit den Angeboten umgehen. Die Unterschiede zwischen den Datentarifen sind enorm, wobei häufig Bezeichnungen von den Providern verwendet werden, die irreführend sind. Grundsätzlich muss bei der Suche nach einem günstigen Datentarif nicht nur auf die monatliche Gebühr geachtet werden.

Wichtig sind ebenso die Rahmenbedingungen. So gibt es mittlerweile unterschiedliche Abrechnungsmodelle, die angefangen von der Datenmenge über Flatrate-Pakete bis hin zur Abrechnung im Minutentakt reichen. Die Flatrate-Pakete eignen sich vordergründig für Vielsurfer. Doch auch hier kann die Flatrate nicht mit der eines DSL-Anschlusses verglichen werden. Jede Flatrate, die für das mobile Surfen ausgelegt ist, geht mit einer bestimmten monatlichen Datenmenge einher. Wird diese überschritten, müssen die Kunden zwar nicht mit höheren Kosten, jedoch mit einer geringeren Übertragungsgeschwindigkeit rechnen. Bei Überschreiten der enthaltenen Datenmenge drosseln die Anbieter die Geschwindigkeit auf GPRS-Niveau. In vielen Situationen wird das mobile Surfen dabei für den Smartphone-Nutzer zur Qual. Zudem muss bei den Flatrates zwischen verschiedenen Modellen unterschieden werden. So gibt es auch Flatrates, die ausschließlich für einen Tag oder eine Woche ausgelegt sind.

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