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EA will sich stärker um den Tablet-Markt bemühen

Als Spielehersteller erkennt EA, dass die Absatzzahlen auf ihren anderen Systemen zurückgehen. PCs und Konsolen sind nach wie vor beliebt, aber einen Teil der Kundschaft zieht es derzeit zu den Tablets. Sie sind handlich, übersichtlich und können überall mit hingenommen werden. Entsprechend haben sich die kleinen Computer schnell durchgesetzt. Insbesondere bei Leuten, die keinen hohen Anspruch an Computerspielen haben und schon mit kleinen Browsergames zufrieden sind, gibt es nichts zu bemängeln.

EA will sich stärker einbringen

Kostenlose Apps machen den Herstellern von Computerspielen das Leben ziemlich schwer. Warum soll auch Geld für etwas ausgegeben werden, was in ähnlicher Form für lau zu haben ist? Es kann nur über die gehobene Qualität gehen. Fifa ist z.B. ein Markenname, welchen viele gerne auf ihrem Tablet sehen würden. Dafür würde auch Geld ausgegeben werden. Und tatsächlich muss es kein Wunschtraum bleiben. EA arbeitet an einer Möglichkeit Fifa für das Smartphone und Tablet verfügbar zu machen.

Plattformübergreifendes Spielerlebnis

In einem Interview mit Jens Uwe Intat (Vice President bei EA) wurde sogar von einer plattformübergreifenden Lösung gesprochen. Natürlich wird dies nicht eins zu eins übertragbar sein. Spieler auf dem PC haben mehr von der Grafik. Auf dem Tablet oder Smartphone würde die Gewichtung mehr in Richtung Taktik gelegt werden müssen.

Tablet zum Spielen

Tablets zum Gaming werden immer beliebter, so z.B. der Marke Lenovo. Neben den Browsergames und Onlinegames, kann auf Apps zugegriffen werden. Wenn künftig auch noch die Spielehersteller in den Markt einsteigen, wird das Angebot noch weiter anwachsen.

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