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Katastrophe in Japan hemmt IT-Branche

cc by flickr/ Fox News Insider
cc by flickr/ Fox News Insider

Die verheerenden Folgen der Katastrophe in Japan merken wir bis hierher. Nicht nur, dass wir alle mitfühlen und in Gedanken bei den Menschen dort sind, heute wurde zum Beispiel auch bekannt, dass winzige Teile der radioaktiven Strahlung es bis zu uns schaffen könnten. Zudem haben natürlich viele Firmen, besonders im IT-Bereich ihre Produktionsstätten in Japan, so dass es bei manchen Unternehmen zu Lieferengpässen kommen könnte.

Die Fabrikationsanlagen von Unternehmen wie Showa Denko, Furukawa Denko und Kobe Steel sind durch Erdbeben und Tsunami stark beschädigt worden und melden auch verletzte Mitarbeiter. Bei Showa Denko werden zum Beispiel 25% aller weltweit vertriebenen Festplatten produziert. Hier gibt es jedoch auch noch Produktionsstätten in Taiwan und Singapur, die den Ausfall kompensieren könnten. Manche Abnehmer produzieren zudem selbst.

Bei anderen Unternehmen wie Furukawa Denko und Kobe Steel geht dies nicht so einfach. Hier wird man wohl mit erheblichen Ausfällen rechnen müssen. Die Folgen werden uns alle also noch lange beschäftigen!

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