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So behält die Technik einen kühlen Kopf

Der Sommer liegt zwar noch in einiger Ferne, allerdings sollte man bereits jetzt wissen, wie man  mit seinen Elektronikgeräten während der heißesten Zeit des Jahres oder beim Astrandurlaub umzugehen hat. Denn MacBook und Co. nehmen es einem sehr übel, wenn man sie zu lange zu heißen Temperaturen aussetzt.

Das Problem ist meist nicht, dass das Plastikgehäuse anfängt zu schmilzen, wenn man das Handy in der Sonne liegen lässt, dies würde erst bei ungefähr 70 Grad Celsius passieren. Viel eher leiden Akku und Display unter zu heißer Umgebungstemperatur. Das absolute Maximum sollte bei jeglichen Elektronikgeräten bei 35 Grad Celsius liegen. Sobald die Temperaturen dann allerdings steigen, wenn man zum Beispiel das Handy beim Urlaub in direkter Sonneneinstrahlung oder im Auto liegen lässt, kann es sogar zum Kurzschluss im Gerät selbst kommen. Dann sind sowohl Display als auch Akku des betroffenen Geräts so zerstört, dass es sich nicht mehr reparieren lässt.

Ein weiterer Knackpunkt ist im Sommer die Nähe zum kühlen Nass. Fällt das Mobiltelefon ins Wasser oder wird der Laptop mit Wasser bespritzt, sollte man es auf keinen Fall anschalten, bevor es nicht komplett getrocknet ist. Am besten wird das Innenleben des Geräts vorsichtig mit einem Fön trocken geföhnt oder mit einem fusselfreien und sauberen Tuch trocken getupft. Erst dann kann man versuchen, es wieder anzuschalten. Auch hier droht, bei anhaltender Nässe, ein Kurzschluss!

Es ist im Sommer also nicht nur auf die eigene Haut, sondern auch auf die der unverzichtbaren elektronischen Geräte zu achten. Im Zweifelsfall sollte man sie einfach zu Hause, in der trockenen und kühlen 4 Zimmer Wohnung lassen.

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