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WeTab vs. iPad

Ich habe auf pixlpop.de einen netten Artikel gefunden, den ich euch nicht vorenthalten will. Ich finde ihn ganz nett. Es geht darum, für wen sich das WeTab lohnt und für wen sich das iPad lohnt. Hier ein Auszug aus dem Beitrag:
Das WeTablohnt sich für:

die UserInnen, die heute ihre kleinen Netbooks mit sich herumtragen und damit glücklich und zufrieden sind. NetbookbenutzerInnen wünschen häufig jede Menge Features für ihre Minilaptops. Die Geräte sollten über mehrere USB-Anschlüsse verfügen, eine Webcam haben, etc. Wenn ich mir die Netbooks so anschaue, dann behaupte ich mal, dass viele Leute nicht besonders viel Wert legen auf das Aussehen/Design ihrer Minicomputer. NetbookuserInnen beschäftigen sich auch mit dem, was in ihrem Gerät steckt. Ich persönlich halte eine Vielzahl von Netbookfans für Bastler, die viel ausprobieren wollen.
Das WeTab erfüllt, aus meiner Sicht, genau diese Wünsche. Es soll USB-und HDMI-Anschlüsse mitbringen, Windows und Linux sollen auf dem Gerät lauffähig sein, ein SD-Kartenslot ist wohl auch dabei. Das WeTab soll in der Maximalausstattung eine 32GB große Festplatte enthalten, plus WiFi- und UMTS-Chip. Das Design ist brauchbar, kann es allerdings nicht unbedingt mit einem iPad aufnehmen.

Das iPad lohnt sich für:

die Menschen, die sich nicht dafür interessieren, welche Betriebssysteme auf ihren Geräte theoretisch laufen könnten. Das iPad ist vorrangig für die Leute, die sich nicht für die Zusammenhänge hinter dem Gerät interessieren. Sie wollen schlichte und gut funktionierende Kleincomputer, sie wollen sich nicht mit der Installation von Software auseinander setzen müssen.
Potentielle iPad-KäuferInnen wollen Medien vermutlich konsumieren und sie wollen kommunizieren: Games, Videos, Web, Mail, Twitter und so weiter.
Außerdem legen iPad-UserInnen bestimmt viel mehr Wert auf das Äußere eines Tablet-PCs als WeTab-NutzerInnen. Viele von ihnen wollen sicher auch den Status des Gerätes für sich positiv wirken lassen.
Und das iPad liefert diese Möglichkeit der Identifikation und Vereinfachung – Einfachheit durch Begrenzung und Status. Denn wenn etwas im Umfang begrenzt dargestellt wird, kann man es oft einfacher verstehen. Wenn dieses vereinfachende Gerät dann auch noch als Statussymbol herhalten kann, dann ist das für eine bestimmte Klientel sicherlich sehr hilfreich bzw. wenigstens sinnvoll.

Der Blogger Jens zieht auch sein Fazit daraus. Er geht davon aus, dass auch das WeTab seine Kunden finden wird. Das iPad ist für diejeniegen, die Status- und Styleverliebt sind. Das WeTab würde eher in der Kategorie Netbookbenutzer seine Freunde finden. Beide Geräte haben also Ihre Berechtigung am Markt. Genauso sehe ich das auch.

I found a nice article on pixlpop.de, I will not hide from you. I find it quite nice. It is about who pays for the WePad and who pays the iPad. Here is an excerpt from the review:

The WePad pays for:

The users who carry their little netbooks today with you and so happy and satisfied. Netbookuser often want lots of features for its mini-laptops. The devices should have more USB ports, have a webcam, etc. When I look at the netbook so, then I say times that many people not much care about the look / design of their mini-computer. Netbookuser also deal with what is in their device. I personally believe that a large number of Netbookfans for hobbyists, want to try out a lot.
The WePad met, in my view, precisely those desires. It will bring with USB and HDMI connections, Windows and Linux to be run on the device, an SD card slot is probably also present. The WePad should contain a maximum configuration of 32GB large disk, plus WiFi and UMTS chip. The design is useful, however, it may not necessarily take a iPad.

 The iPad pays for:

the people who are not interested, could theoretically run the operating systems on their devices. The iPad is a priority for the people who are not interested in the connections behind the unit. You want simple and well-functioning mini-computers, they do not want to be confronted with the installation of software.
Potential buyers want media iPad-consuming and probably they want to communicate: Games, Videos, Web, Mail, Twitter and so on.
Also put iPad-female users determined much more value on the exterior of a tablet PC as WePad-users. Many of them want to secure the status of the device can have a positive effect for themselves.
And the iPad provides the possibility of identification and simplification – simplicity by limiting and status. Because if something is presented to the extent limited, it is often easier to understand. If this simplistic device can then also serve as a status symbol, then this is for a specific clientele certainly very helpful or at least useful.

The blogger Jens also draws his conclusion from it. It assumes that even the WePad will find its customers. The iPad is diejeniegen for, status and are Styleverliebt. The WePad would rather see the category Netbookuser his friends. Both devices have, therefore, your authorization on the market. Just as I see it, too.

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