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Innenministerium rät von Nutzung des iPhones ab

Das iPhone gehört zu den Kultobjekten dieser Zeit. Kaum ein Handy ist derzeit so beliebt wie das Gerät von Apple. Dabei gelingt es Apple die unterschiedlichsten Altersklassen mit dem iPhone zu begeistern. Nicht nur Jugendliche, sondern auch gestandene Geschäftsleute greifen gern auf das Kultobjekt zurück. Nun muss das iPhone jedoch gegen neue Meldungen ankämpfen, die bei Verbrauchern einmal mehr für Verunsicherung sorgen dürften. So hat das Innenministerium nach aktuellen Berichten seinen Spitzenbeamten und anderen Ministerien von der Nutzung des iPhones abgeraten. Gleiches gilt für die Nutzung der Blackberrys und iPads. Nach aktuellen Berichten soll Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich das Handy aus dem Hause Apple bereits vollständig aus seinem Ministerium verbannt haben.

Der Grund für die Warnung und das Vorgehen sind die Server von Apple und RIM. Diese stehen in den USA. Das Innenministerium befürchtet aufgrund des Standorts der Server, dass sensible Daten infolge dessen in die falschen Hände geraten konnten. Aus diesem Grund sind Bundesinnenminister Friedrich und weitere Beamte nun auf entsprechende Alternativen ausgewichen. Laut aktuellen Berichten kommen in dem Ministerium nun HTC-Smartphones zum Einsatz. Sie sollen mit einer speziellen Verschlüsselungs-Software ausgestattet sein. Die Software stammt aus den Händen von dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Immer wieder geraten Smartphones aufgrund von eventuellen Sicherheitslücken in die Kritik. Nicht selten wurde bereits die Aufzeichnung von Daten bemängelt.

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