Gestern Nachmittag hat Fabien Röhlinger endlich seinen lang erwarteten Bericht von der WeTab Präsentation veröffentlicht. Er verhält sich ziemlich neutral, da er das WeTab nicht ausreichen testen konnte um sich ein schlüssiges Bild zu machen. Er widmet sich vorrangig dem Thema Android und Apps.
Er hat meiner Meinung nach eine sehr interessante und sich bewahrheitende Theorie aufgestellt, die wie folgt lautet:
Der Erfolg oder Misserfolg eines Endgerätes wird zukünftig immer mehr vom Vorhandensein von Apss abhängen. Gibt es keine Apps, gibt es auch kein Erfolg für das Endgerät.
Ich fasse hier nur das wichtigste zusammen. Den ganzen Beitrag könnt ihr auf AndroidPit nachlesen. Laut FR wird das WeTab kein Android als Basis haben. Es ist ein Linux Derivat. Von Haus aus wird es also kein Google Market geben. Die Macher des WeTab haben einen Weg gefunden und erzeugen auf dem Tablet mit einer VM ein Fenster, indem Android läuft. Wieviele Android Apps aber tatsächlich nebeneinander arbeiten können ist unklar. Weiterhin dürfte dies sehr rechenintensiv sein, da mehrere Fenster auch mehrere VM´s bedeuten würde. Es darf weiterhin bezweifelt werden, dass die WeTab GmbH alleine eine hohe Anzahl an Apps in Ihren Store ziehen kann. Man wird daher mit anderen Anbietern kooperieren müssen. Bei der Präsentation wollte man hierzu aber keine genaueren Angaben machen.
Die ebenfalls wichtige Information über Verlage geht meiner Meinung nach ein bisschen unter. Und zwar werden die Kundendaten anonymisiert an die Verlage gesendet. Es werden zwar keine Namen an den Verlag übermittelt jedoch wird ein anonymisiertes Nutzerprofil an den Verlag gesendet. (Wie anonym das noch sein kann ist mir zwar ein Rätsel aber so steht es geschrieben) Der Verlag will mit diesen Daten seinen Content passender gestalten und gezielt Werbung platzieren.
Weiterhin spricht FR die Garantieregelung an. Seitens der WeTab GmbH wäre man hier gerüstet, auch wenn keine Supportunternehmen gennant wurden. Es wird ein Hotline-Support bereit gestellt. Eine Gerätereparatur oder -Austausch wird so wörtlich „.. in akzeptabler Zeit“ abgewickelt. Die Verhandlungen hierzu dauern aber noch an.
Die WeTab GmbH hat zusätzlich zum Gerät selbst ein eigenes Hosting-Angebot im gepäck. Hiermit können alle WeTab Nutzer ihre Daten (Bilder, Dokumente, Emails etc.) in der Cloud ablegen. Man kann also immer auf seine Daten zurück greifen. Egal von wo und egal mit welchem Endgerät. Dieser Service muss aber seperat zugebucht werden.
Fabien Röhlinger betont , dass er hierzu eine neutraöe Position einnimmt und dieser Beitrag nicht dazu gedacht ist, das WeTab zu bewerten. Zur Hardware verweist er auf den Artikel von netbooknews.de.
Yesterday afternoon was Fabien Röhlinger finally his long-awaited report of the presentation WePad published. He behaves pretty neutral because he does not WePad could be sufficient to test in order to get a coherent picture. He is devoted primarily to the topic Android Apps and.
He is in my opinion a very interesting and in-fulfilling theory set up, as follows:
The success or failure of a terminal in the future will increasingly depend on the presence of apss. Are there any apps, there is no success for the device.
I summarize here only the most important together. You can read the full post on AndroidPit (German). According to the FR WePad Android is not as basis. It is a Linux derivative. From the house it will be so no Google Market. The makers of the WePad have found a way and create a VM on the tablet with a window by running Android. How many Android apps but may actually work together is unclear. Furthermore, this should be very computationally intensive, since several windows would also mean several VM’s. It may still be doubts that the WePad GmbH alone can draw a large number of apps in your store. You will therefore need to cooperate with other providers. In the presentation we did this, but make no details.
The equally important information about publishers is in my opinion for a bit. And the customer data is sent anonymously to the publishers. Although no names are forwarded to the publisher but is an anonymous user profile is sent to the publisher. (How this can be anonymous, although still a mystery to me but it is written) the publisher wants to make with this data, its content matching and placing targeted advertising.
FR, talks to the guarantee scheme. On the part of WePad GmbH we would be here ready, even if no gennant Support Company. It will be made to a hotline support available. An equipment repair or replacement is as literally „.. handled in an acceptable time.“ The negotiations have to take but still.
The WePad GmbH has in addition to it and their own hosting offer in the luggage. This WePad all users their data (images, documents, emails, etc. can) sit in the cloud. One can therefore always take back to his data. Regardless of where or with what device. This service is needed, though booked seperatly.
Fabien Röhlinger stresses that he takes an neutraöe position and this contribution is not designed to assess the WePad. The hardware, it refers to the article by netbooknews.de.
Ein Kommentar
„Gibt es keine Apps, gibt es auch kein Erfolg für das Endgerät.“
Sehe ich 100% genauso!