Seit der massiven Verbreitung des Internets haben sich unsere Kaufgewohnheiten ziemlich gewandelt. Das Internet ist im Grunde genommen nur eine neue dynamische und ergonomischere Form des Versandhandel. Zumindest wenn es um Bestellungen und Kauf per Versand geht. Die Waren haben sich teilweise auch geändert – es kamen vor allem in all den Jahren seit den späten 90ern die vielen Computer Gadgets und ähnliche Hightech Kleinigkeiten hinzu. Die Waren haben sich teilweise auch geändert – es kamen vor allem in all den Jahren seit den späten 90ern die vielen Computer Gadgets und ähnliche Hightech Kleinigkeiten hinzu. Die typischen Beispiele dieser Art Computer Gadgets sind diese kleinen per USB Anschluss mit Strom versorgter Miniatur-Haushaltsgeräte wie Tassenwärmer, Getränkedosen Kühlschrank, Ventilator oder USB Lampe.
Bei dieser Art Waren ist es so, dass sie sich rasch ändern und erneuert werden. Gadgets sind prinzipbedingt Sachen für Enthusiasten, Sachen, die nicht unbedingt einen Bedarf decken, sondern vielmehr aus Spaß an ihnen selbst gekauft werden. Sie werden manchmal schnell altbacken, manchmal aber werden sie zu Evergreens, die auch noch nach Jahren verkäuflich sind. Auf keinen Fall aber machen sie große Verkaufszahlen. Sie werden in das Angebot mit aufgenommen, weil sie es etwas auflockern und ideale Gelegenheitskäufe sind. Daher halten auch die Verfügbarkeiten online nicht immer lange an. Im konventionellen Versandhaus schon eher, da ist der Turnover nicht ganz so schnell und straff geplant wie beim Onlineversand.
Da diese Geräte auch oft überteuert angeboten werden – speziell im konventionellen Versandhaus – würde ich eher empfehlen, wie ich generell es empfehle, wenn es um Geldsparen geht, solche Sachen online zu bestellen. Im Internet sind die Sachen doch in der Regel billiger und bei besonders seltenen Gags hat man online auch mehr Chancen, noch eins aufzutreiben. Es ist also eine reine Preis- und Verfügbarkeitsfrage. Ansonsten sind der Onlinekauf und der Kauf aus dem Versandkatalog ja vollkommen identisch. Und außerdem: Einem Computerfreak stellt sich ja die Frage auch gar nicht – ein Computer Gadget kann nur aus dem Internet kommen.