Vor ungefähr zwei Wochen wurde bekannt, dass Apple Aufenthaltsdaten der Nutzer speichert. Synchronisiert man diese mit dem Computer kann man genaue Bewegungsprofile der iPhone- und iPad-User erstellen. Daraufhin ging ein Schrei der Empörung um die Welt. In den USA kam es zu einer Sammelklage gegen Apple und Politiker und Datenschützer liefen Sturm.
Angesichts dieses negativen Feedbacks betonte Apple, dass es sich bei der Ortung und Speicherung der Aufenthaltsorte nur um einen Fehler handle, der mit einem Update, das nun veröffentlicht wurde behoben werden soll.
Das neuerliche Software-Update iOS 4.3.3. wird laut Apple die Größe des Zwischenspeichers verringern. Zusätzlich werden die Daten nicht mehr an iTunes übermittelt. Wer die zwischengespeicherten Standortdaten loswerden möchte, muss die Option Ortungsdienste auf dem iPhone abschalten. Die Daten werden so angeblich gelöscht.
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