Nintendo hat bereits vor Jahren eine eigene Bewegungssteuerung auf den Markt gebracht und diese auch in kleinen Schritten ausgereift und verbessert. Klar, dass die Konkurrenz hier nicht schläft und so bringen in diesem Jahr gleich beide großen Konkurrenten, Sony und Microsoft, ihre mehr oder weniger eigenen Interpretationen auf den Markt.
Und schon sind die Medien wieder zur Stelle und prophezeien das Ende der Wii. Laut des Chefs von Nintendo Deutschland, Bernd Fakesch, brauche sich Nintendo hier jedoch keine Sorgen zu machen. Sie sehen das Ganze eher gelassen und sind sogar davon überzeugt, dass Kinect und Move den Bekanntheitsgrad von Bewegungssteuerungen noch vergrößern, wodurch wiederum Nintendo profitiere.
Die Wii sei mit über 3,6 Millionen verkauften Geräten in Deutschland gut aufgestellt. Die geringere Grafikleistung stelle ebenfalls kein Problem dar, da die meisten ein Spiel eher wegen des Spielkonzepts und nicht wegen der Grafik kaufen würden.
Wir können ihm da nur zustimmen!