Nachdem das neue iPhone 4 bereits vor dem offiziellen Verkaufsstart im Juli ausverkauft ist, zieht auch noch einmal der Verkauf des iPads gewaltig an. Brauchte Apple für die ersten beiden Millionen noch je einen Monat, ging die dritte Million in nur 21 Tagen über die Ladentheken.
Darauf reagierten nun auch die ersten Finanzanalysten und schraubten ihre Schätzungen in die Höhe. Beispielsweise ging die Bank UBS vor kurzem noch davon aus, dass bis zum Ende des Jahres rund 4,8 Millionen Exemplare verkauft würden. Nun sprechen sie bereits von 6,8 Millionen.
Gleichzeitig leiden die Hersteller von e-Readern, denn deren Verkauf ist seit der Veröffentlichung des iPads drastisch zurückgegangen. Viele haben bereits die Preise angepasst. So kostet der Reader Nook und auch der von Amazon inzwischen rund ein Viertel weniger.
Fast jeder PC-Hersteller versucht aktuell an das iPad heranzukommen und bringt eigene Tablet-PCs auf den Markt, darunter auch die deutsche Firma Neofonie mit dem WeTab.
3 Kommentare
Soweit ich weiß, hat es kein Hersteller bislang geschafft auch nur annähernd ein gleichwertiges Produkt auf den Markt zu bringen. Den größten Vorteil hat Apple natürlich in den Displays, da die Touchscreen-Bedienung bei keinem anderen Hersteller so flüssig läuft. Ich bin schon sehr gespannt auf mein iPhone4, welches ich mir bestellt habe und hoffe, dass es mich so überzeugen kann wie mein 3GS bisher.
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