Seit dem Erscheinen des letzten Teils der Hitman-Saga, Hitman: Blood Money, sind mittlerweile knapp fünf Jahre vergangen. IO Interactives Gameplay Director Chris Elverdam meldet sich nun zu Wort und erklärt warum man bei Hitman: Absolution auf den ehemaligen Rhythmus verzichtet hat.
Der ausschlaggebende Grund für die lange Entwicklungszeit sei laut Elverdam die neue Engine: „Wir haben eine brandneue Technologie entwickelt. Wir nennen sie Glacier 2-Engine. Wir haben sie von Grund auf entwickelt und hatten somit die Chance, einen Blick auf die vorherigen Titel zu werfen und uns die Frage zu stellen, welche Areale bei Hitman wichtig waren und wie wir diese verbessern können“.
Elverton beteuert außerdem, dass die Umstellung auf die neue Engine keineswegs ein Test war, sondern eher ein Muss: „Wir wussten, dass wir diese neue Technologie entwickeln mussten. Wenn man sich jetzt die E3-Präsentation anschaut, dann sieht man, dass die KI so weit entwickelt ist, wie noch nie. Das Verhalten ist nun um einiges präziser“.
Das komplette Interview mit Elverdam könnt ihr bei CVG nachlesen.