Nachdem Neofonie, dem Produzenten des WeTab in der Vergangenheit ja eine schlechte Kommunikationspoltik vorgeworfen wurde und auch die letzte Präsentation auf dem LinuxTag alles andere als professionell wirkte, so hat Helmut Hoffer von Ankershoffen, der Geschäftsführer von Neofonie nun in einem Interview mit den Kollegen von Golem.de Auskunft zum aktuellen Stand der Entwicklung und den Funktionen gegeben.
Das WeTab wird demnach mit vorinstallierten WerbeApps ausgeliefert und kommt mit einem vollen OpenOffice Paket, daß sich über das Touch Display bedienen lässt. Auf die Drehungsmöglichkeit des Displays wurde demnach nicht vorrangig wegen der Daumensteuerung verzichtet, sondern weil der Bildaufbau beim Drehen des Displays nicht schnell genug sein könne.
Zum Interview und den Videos bei Golem gehts hier…
2 Kommentare
Dass man Werbeapps nicht loeschen, sondern nur in einen anderen Bereich verschieben kann, gut.
ABER: Groehlen die mir ueber Audio die Ohren voll?
Wie viel Bandbreite verbrauchen die?
Und vor allem: Schalten sich beim Roaming automatisch die Datendienste ab?
Hallo Daniel,
bitte schreib mich mal an!
andre@forum-wepad.de